Dienstag, 20. Mai 2008

Generation Praktikum

Einen Blog zu schreiben dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Dann lässt man in ruhen und überarbeitet in noch einmal ca. 5 Minuten. Wenn er sich dann rund anhört, kann man ihn veröffentlichen. Ganz wichtig: nur schreiben, wenn man dazu aufgelegt ist, dann fließts. Jetzt hab ich einen Blog zum Wochenende verfasst. Aber der hört sich gar nicht rund an, obwohl er nun 2 Tage gut abgehangen hat. Ich kann ihn nicht veröffentlichen, der ist einfach vermurkst.
Aber für alles gibt es eine Lösung: Praktikanten. Nun ist es nicht so, dass ich unseren Praktikanten Sebastian meine Blogs schreiben lasse, und wenn es so wäre, würde ich es natürlich nicht zugeben. Aber da ich den größten Teil des Wochenendes mit ihm unterwegs und er so nett war, das Wochenende treffsicher zu beschreiben, brauche ich nur auf seinen Blog zu verweisen:
http://lsaustralia.blogspot.com/2008/05/news-weekend.html
Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass ich Samstag nur den Löwenbräu-Teil mitgemacht habe. Als das Verhältnis Arbeitnehmer - Praktikanten (auch hierzu achte man auf Sebastians Rangordnungsschema) auf 1 zu 4 gefallen ist, hab ich mich aus dem Staub gemacht, der Nachwuchs wollte ja bestimmt gerne mal unter sich feiern. Sonntag war ich dann zum Ausnüchterungsspaziergang im Rotlichtviertel Kings Cross. Dazu gibt’s noch nen eigenen Eintrag. Der muss aber noch ein wenig abhängen.

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